Datensicherung

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Seitliche Produktabbildung von der Datenrettungssoftware Acronis True Image 2020

Eine Datensicherung ist heute wichtiger als jemals zuvor. Die Bedrohung durch Cyberkriminalität ist heutzutage um ein Vielfaches gewachsen als noch vor 10 Jahren.

 

Die meisten Windowsanwender sichern ihre Daten auf der Systemfestplatte ohne daran zu denken, dass auch diese Festplatte irgendwann ihr Lebenspensum erreicht hat oder durch Blitzeinschlag kaputt gehen könnte.

 

Die sicherste Backupstrategie ist, die Daten auf einer externen USB-Festplatte oder aber in der Cloud zu sichern.

 

Ich kann Sie in dieser Hinsicht beraten und mit Ihnen die Möglichkeiten einer gut durchdachten Datensicherung durchgehen.


Welche Art von Datensicherungen gibt es?

1. Die manuelle Datensicherung

 

Bei der manuellen Datensicherung sparen Sie sich Kosten und die Einrichtung einer professionellen Backupsoftware. Es gibt zwar auch kostenlose Anbieter von Backuplösungen, doch sei die Wirkung hierbei umstritten.

 

Und seien wir mal ehrlich, wollen Sie Ihre privaten Daten wie Bilder, Dokumente und Emails einer waghalsigen Lösung anvertrauen?

 

Eine manuelle Datensicherung setzt eine gewisse Disziplin und Aufwand voraus, in regelmäßigen Abstände die Sicherung durchzuführen.

 

Die Häufigkeit einer Datensicherung hängt ganz davon ab, wie oft sich Ihre Daten ändern, bzw. Sie neue generieren.

 

Stellen Sie sich einfach die Frage "Wie verkrafte ich einen Datenverlust nach einem Tag, einer Woche oder einem Monat?"

 

Für die manuelle Datensicherung benötigen Sie einen externen Datenträger mit genügend Speicherkapazität. Sie entscheiden, was Sie sichern wollen und wie häufig.

 

Außerdem erfordert diese Methode wenig "Computerkenntnisse", da Sie kein Backup-Programm einrichten müssen, sondern lediglich die Daten, welche gesichert werden sollen, von dem Quelldatenträger zum Zieldatenträger kopieren müssen.

 

2. Die halb-automatische Datensicherung

 

Bei der halb-automatischen Datensicherung  wird eine Backup-Software verwendet, die Ihr komplettes System sichert und Sie vor einem möglichen Totalcrash schützen soll.

 

Weiterhin besteht die Möglichkeit, auch nur Teilbereiche innerhalb des Betriebssystems wie Dateien oder Ordner zu sichern und bei Bedarf wiederherzustellen.

 

Allerdings sollten Sie bei dieser Methode nur auf professionelle und aktuell gehaltene Software zurückgreifen. Sollten Sie sich hierbei unsicher sein, berate ich Sie gerne.

 

Bei der halb-automatischen Datensicherung fängt das System nicht wie bei der vollautomatischen Datensicherung nach einem bestimmten Zeitpunkt an zu sichern.

 

Dies könnten Sie als Vorteil ansehen, da die Sicherung eine gewisse Leistung Ihres Computers in Beschlag nimmt und Sie von Ihrer Arbeit abhalten könnte.

 

Allerdings ist hier wieder Ihre Disziplin gefragt, da Sie die Backups, anders als bei der vollautomatischen Sicherung, noch selbst anstoßen müssen, auch wenn es nur ein Knopfdruck ist.

 

Eine professionelle Backup-Software ist zwar nicht umsonst, sie lohnt sich aber, um im Schadensfall Ärger und Kosten zu sparen. Eine Datenwiederherstellung durch ein Datenlabor kostet ein Vielfaches mehr als die Anschaffung einer professionellen Backup-Lösung.


3. Die vollautomatische Datensicherung

 

Die vollautomatische Datensicherung kostet am wenigsten Zeit und Aufwand, nachdem diese ein einziges Mal eingerichtet wurde.

 

Nach der einmaligen Einrichtung der vollautomatischen Sicherung erledigt das Programm die Sicherung, je nach Zeitplan, in der entsprechenden Frequenz und nach dem gewünschten Backup-Typ.

 

Auch bei der vollautomatischen-Datensicherung besteht die Möglichkeit, neben Ihren persönlichen Daten auch das komplette System zu sichern, welches Sie im Ernstfall vor einem kompletten Systemversagen (bsp. Virenbefall) schützt.

 

Der Vorteil ist, Sie sind nicht von Ihrer Disziplin abhängig und brauchen nicht daran zu denken, die Sicherung von selbst anzustoßen. Sie können sich beruhigt zurücklehnen und der Software die Arbeit überlasen.